Aufzugs- und Personennotruf - wenn der Fahrstuhl stecken bleibt

Für den Notfall müssen Aufzüge jederzeit auf eine 24 Stunden besetzte Stelle aufgeschaltet sein. Bei Theißen heißt dies eine Aufschaltung auf unsere VdS anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle. Im Ernstfall sind die eingeschlossenen Personen dauerhaft über die Sprechanlage mit unseren professionellen Mitarbeitern verbunden. Unser psychologisch geschultes Team beruhigt die eingeschlossenen Personen und ist ständig in Kontakt, denn das „Steckenbleiben im Fahrstuhl“ ist eine Ausnahmesituation.

Wir fahren als Interventionsdienst zu dem Aufzug hin und nehmen die Personenbefreiung vor. Außerdem informieren wir die Aufzugsfirma wegen Überprüfung des Aufzugs und nehmen den Aufzug außer Betrieb.

Totmannschaltung – Sicherheit auch an Einzelarbeitsplätzen
 

Es ist wichtig, Einzelarbeitsplätze abzusichern. Arbeiten Mitarbeiter zum Beispiel alleine in einer Nachtschicht, müssen auch diese die Sicherheit haben, dass im Notfall eingegriffen wird. Dazu nutzt man sogenannte Totmanneinrichtungen. Diese Geräte (Totmannwarner) sind mit diversen Sachen ausgestattet. Befindet sich ein Totmannwarner z.B. zu lange in der Waagerechten, gibt er vorerst einen Signalton ab. Ist die Person in keiner Notsituation, kann sie den Voralarm quittieren. Befindet sie sich allerdings zum Beispiel durch einen Unfall in einer Notsituation und liegt regungslos am Boden, setzt der Totmannwarner einen Notruf an unsere VdS anerkannte Notruf- und Service-Leistelle ab. Unsere geschulten Mitarbeiter leiten dann entsprechende mit Ihnen vereinbarte Maßnahmen ein. Gegebenenfalls fahren wir dann zum Objekt und überprüfen die Situation oder treffen uns mit dem Rettungsdienst vor Ort.

 

FAQ: Aufzugs- und Personenntoruf / Totmannschaltung

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