FAQ - die häufigsten Fragen
Aufzugs- und Personenntoruf / Totmannschaltung
Der Aufzugs- und Personennotruf wird ausgelöst, wenn eine Person im Fahrstuhl stecken bleibt. Der Aufzug ist auf die VdS anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) aufgeschaltet. Somit wird gewährleistet, dass 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche jemand erreichbar ist.
Unsere kompetenten Mitarbeiter sind dauerhaft mit der eingeschlossenen Person über die Sprechanlage in der Aufzugskabine verbunden und können beruhigend einwirken. Währenddessen fährt der Interventionsdienst zum Aufzug und führt die Personenbefreiung durch. Anschließend wird die entsprechende Aufzugsfirma informiert, die den Fahrstuhl außer Betrieb setzt.
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Aufzüge jederzeit auf eine 24 Stunden besetzte Stelle aufgeschaltet sein müssen. Bei Theißen bedeutet dies eine Aufschaltung auf die VdS anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle (NSL). Damit ist die Absicherung an 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche gewährleistet.
Der Wachdienst Theißen ist für die Aufschaltung der Aufzüge auf unsere VdS anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) verantwortlich, nicht jedoch für den Aufzug an sich. Sobald ein Notruf eingeht, sind unsere Mitarbeiter dauerhaft mit der eingeschlossenen Person über die Sprechanlage verbunden. Wir informieren die zuständige Aufzugsfirma. Diese kümmert sich nach der Personenbefreiuung durch uns um die Überprüfung des Aufzuges und nimmt ihn außer Betrieb.
Die Totmannschaltung dient der Absicherung von Einzelarbeitsplätzen. So kann im Notfall jederzeit eingegriffen werden.
Die Totmannschaltung ist immer dann wichtig, wenn Einzelpersonen an einem Arbeitsplatz arbeiten. In Notfallsituationen kann dann kein Kollege eingreifen und den Notruf absetzen. Dafür ist die Totmannschaltung äußerst wichtig und wird erfolgreich eingesetzt.
Personen, die alleine arbeiten, müssen im Notfall abgesichert werden. Daher tragen sie sogenannte Totmannwarner am Körper. Befindet sich z.B. die Person zu lange in der Waagerechten, gibt das Gerät einen Warnton ab. Der Mitarbeiter kann diese Warnung abstellen, wenn er sich in keiner Notsituation befindet. Liegt eine Notsituation oder ein Unfall vor und die betroffene Person liegt z.B. regungslos am Boden und quittiert den Voralarm nicht, setzt der Totmannwarner einen Notruf ab. Es kann auch bei manchen Geräten ein manuell ausgelöster Notruf abgesetzt werden. Dieser geht in unserer VdS anerkannten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) ein. Unsere Mitarbeiter leiten dann entsprechend vorher festgelegte Maßnahmen ein. Somit sind Einzelarbeitsplätze 7 Tage die Woche 24 Stunden abgesichert.
Baustellenbewachung
Im Rahmen der Baustellenbewachung gewährleisten wir Ihnen die Sicherung Ihrer Baustelle inklusive Bewachung von Geräten und Materialien. Außerdem sorgen wir für die Verhinderung von Schwarzarbeit, überwachen die Personenströme und lassen Handwerker auf das Gelände. Die Überwachung von Baustellen stellt eine andere Herausforderung als beispielsweise eine Bewachung eines Firmengeländes dar, da auf Baustellen ein offenes und übersichtliches Gelände bewacht werden muss. Im Freien befinden sich Materialien und Geräte, die es zu schützen gilt. Dabei setzen wir unsere geschulten Mitarbeiter ein, aber auch eine Aufschaltung von Alarmanlagen auf unsere VdS anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle.
Selbstverständlich bieten wir unsere Baustellenbewachung auch im Rahmen unseres Revier- und Patrouillendienstes an. Dabei fahren unsere Mitarbeiter regelmäßig zu Ihrer Baustelle und überprüfen alles. Gerade für Großbaustellen oder Baustellen an mehreren Orten bietet sich der großangelegte Objektschutz an.
Wir führen auch Eingangskontrollen an Baustellen durch, lassen Handwerker hinein oder heraus und überprüfen Fahrzeuge. All dies gehört für uns zur Baustellenüberwachung dazu.
Unsere Mitarbeiter kontrollieren auch während des laufenden Betriebes auf der Baustelle alle Personen, die das Gelände betreten. Nur von Ihnen angegebene und registrierte Mitarbeiter haben Zutritt. So können wir aktiv zur Verhinderung von Schwarzarbeit beitragen.
Auch die Entgegennahme von Lieferung ist möglich. Nach einer gründlichen Kontrolle unterschreiben wir auch alle erforderlichen Papiere und quittieren den Empfang. Baustellenbewachung hört bei uns nicht bei der Überwachung auf. Wir entlasten den Bauherren und gewährleisten Sicherheit beim Bauvorhaben.
Einbruchschutz – die häufigsten Fragen
Laut polizeilicher Kriminalstatistik stieg die Zahl der Einbrüche um 9,9 Prozent auf insgesamt 167.136 Fälle 2015. 2016 waren es mit 151.265 Einbruchdelikten etwas weniger. In Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl der Einbruchsdelikte um 18,1% auf 62.362 in 2015.
Das bedeutet, dass alle 2 Minuten in Deutschland eingebrochen wird. Daher ist Einbruchschutz heutzutage äußerst wichtig, um Ihre Lieben und Ihr Hab und Gut ausreichend zu schützen.
Über 40% der Einbruchversuche scheitern an Sicherheitstechnik und technischen Sicherheitsvorkehrungen. Wenn ein Einbrecher länger als 5 Minuten benötigt, um in das Objekt einzudringen, bricht er in der Regel seinen Einbruchsversuch ab.
Das stimmt so leider nicht. Die meisten Einbrüche (42%) finden tagsüber zwischen 6 und 21 Uhr statt. Die Täter warten in der Regel den Zeitpunkt ab, wenn Sie nicht zu Hause sind und überprüfen dies durch Beobachten wie klingeln oder anrufen. Statistisch gesehen sind der Freitag und Samstag die einbruchstärksten Tage.
In der Dunkelheit fühlen sich Einbrecher sicherer, daher steigen die Einbrüche meist zu den Wintermonaten und der dunklen Jahreszeit an. Aber auch im Sommer während der Urlaubszeit wird oft eingebrochen.
Oft handelt es sich bei Einbrechern um Gelegenheitstäter, die offene / gekippte Fenster oder eine nicht verschlossene Tür nutzen, wenn Sie diese sehen. Allerdings gibt es auch organisierte Gruppen, die sich gezielt solche Möglichkeiten suchen und sich gegenseitig schützen. Entgegen der weitläufigen Ansicht kommt es selten vor, dass Häuser oder Objekte über längere Zeit ausspioniert werden um eine passende Gelegenheit abzuwarten.
Um einzubrechen nutzt der Täter oft sehr einfache und unauffällige Werkzeuge wie z.B. einen Schraubendreher, die er unbemerkt transportieren kann. Damit versucht er, Fenster oder Türen aufzuhebeln. Der Einstieg erfolgt meistens über ebenerdige Balkontüren oder Fenster, Haustüren sind eher keine Einstiegspunkte. Wichtig ist für Täter, den Einbruch möglichst schnell durchzuführen um unentdeckt zu bleiben. Funktioniert das Einsteigen nicht schnell genug, bricht er den Einbruchversuch in der Regel ab (siehe oben stehenden Statistik).
Daher sollten Sie Ihre Haustür immer abschließen und kein Fenster geöffnet lassen, auch wenn Sie nur kurz abwesend sind. Mechanische und elektronische Sicherungen bieten außerdem einen guten Schutz, denn je mehr Sie den Einbrecher daran hindern einzubrechen, desto seltener erreicht er sein Ziel und desto eher bricht er den Versuch ab.
Sie haben vielfältige Möglichkeiten Ihr Zuhause zu schützen. Wirksamen Schutz bietet zum Beispiel eine Alarmanlage. Diese meldet den Einbruch z.B. zu einem Wachdienst. Oft geben sie noch entsprechend laute Signale ab, was die Einbrecher vertreibt. Ein Mythos ist hingegen, dass Diebe eine außen sichtbare Alarmanlage als Einladung sehen, weil sie denken, es sei viel bei Ihnen zu holen. Die abschreckende Wirkung von Alarmanlagen ist statistisch erwiesen. Bedenken Sie, dass es sich bei den Einbrechern oft um Gelegenheitstäter handelt.
Um den Tätern zuvor zu kommen, sollten Sie außerdem alle Fenster und Türen mit entsprechender Sicherheitstechnik ausstatten. Je mehr Hindernisse dem Dieb in den Weg gelegt werden, desto eher sieht er von seiner Tat ab, da er sein Ziel schnell erreichen möchte. Bauen Sie einbruchhemmende Fenster und Türen ein, die entsprechende Schutzbeschläge, passende Schließzylinder und Sicherheitsglas verwenden.
Wenn Sie in einer Mietwohnung oder einem bestehenden gekauften Haus nicht die Möglichkeit haben, entsprechende bautechnische Maßnahmen zu ergreifen, sichern Sie Ihr Zuhause nachträglich ab z.B. mit einer praktischen Funkalarmanlage oder durch sogenannte Querriegelschlösser an den Türen, die man auch in einer anderen Wohnung wieder problemlos montieren kann.
Leider falsch. Es gibt kaum ein Versteck, das Einbrecher nicht finden. Selbst leere Konservendosen oder den Toilettenkasten kennen sie. Ihre wertvollsten Gegenstände, die Sie nicht ständig benötigen, sollten Sie daher in einem zertifizierten Tresor oder einem Bankschließfach aufbewahren.
Oft werden die materiellen Werte des Besitzes unterschätzt. Ein Einbrecher (Gelegenheitstäter) weiß außerdem oft vorher nicht, was ihn erwartet und ob sich der Einbruch für ihn lohnt. Daher wird er die Ansicht, dass bei Ihnen nichts zu holen ist und er daher das Nachbarhaus wählt, nicht teilen.
Eine Versicherung ist gut, aber sie kann nur materielle Dinge ersetzen. Ideelle Werte oder zerstörte Fotos kann sie nicht ausgleichen. Da der eigene Besitz zusätzlich oft unterschätzt wird, sind viele Personen unterversichert.
Ein Einbruch im eigenen Zuhause ist für die Betroffenen ein Schock. Psychische Folgen sind daher nicht zu unterschätzen. Opfer fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher, der Einbruch war ein schwerwiegender Eingriff in Ihre Privat- und Intimsphäre. Der Zufluchtsort, an dem man sich immer wohl und geborgen gefühlt hat, ist nicht mehr das, was er war. Oft leiden Betroffene unter Angst vor einer Wiederholung, Schlafstörungen oder Nervosität. Für viele bedeutet dies ein Auszug aus der bisherigen Wohnung.
Daher sollten Sie Ihr Zuhause bestens schützen, der psychische Druck nach einem Einbruch ist oft gravierender als der rein materielle Schaden.
Sie sollten alles dafür tun, Ihr Zuhause bewohnt aussehen zu lassen. Wenn vorhanden, programmieren Sie Ihre Rollläden, damit Sie täglich vormittags hoch und abends zu einer passenden Uhrzeit wieder runterfahren. Bitten Sie Ihre Verwandten oder Nachbarn auf Ihr Haus oder Wohnung zu achten und regelmäßig den Briefkasten zu leeren. Vielleicht kann ihr „Hausaufpasser“ ja auch ab und zu auf Ihrer Einfahrt parken? Oder beauftragen Sie einen Wachdienst, der all diese Aufgaben professionell und zuverlässig übernimmt.
Schalten Sie mit Zeitschaltuhren abends Lampen im Haus an, damit es beleuchtet wird und bewohnt aussieht. Unternehmen Sie alles, was Anwesenheit simuliert.
Vermeiden sollten Sie Zettel an Wohnungstüren, die dem Postboten mitteilen, dass er Pakete für die Urlaubszeit beim Nachbarn abzugeben hat. Ebenso Abwesenheitsnachrichten auf dem Anrufbeantworter oder Urlaubspostings in Social Media Kanälen.
Als erstes sollten Sie ruhig bleiben und natürlich die Polizei informieren. Berühren Sie möglichst wenig und räumen Sie nichts weg. Die Spurensicherung muss alle Details aufnehmen können. Wenn Sie alles mit dem Polizeibeamten geklärt haben, sollten Sie überprüfen, was Ihnen gestohlen wurde und Ihre Versicherung informieren. Bei schwerwiegenden psychischen Folgen konsultieren Sie am besten Ihren Arzt. Manchmal ist ein Umzug unerlässlich.
Am wichtigsten ist ihr eigener Schutz. Der Täter hat vermutlich nicht damit gerechnet erwischt zu werden und ist genauso überrascht wie Sie. Drängen Sie ihn daher nicht in die Ecke und versuchen Ihn zu überwältigen, da dies zu Kurzschlussreaktionen führen kann.
Versperren Sie ihm nicht den Fluchtweg, sondern merken Sie sich am besten wichtige Erkennungsmerkmale und wenn möglich das Kennzeichen des Fluchtfahrzeuges. Alarmieren Sie anschließend die Polizei.
Nein, Wohnungen und Häuser sind beide gefährdet. In Mehrfamilienhäusern sind Wohnungen in der oberen Etage genauso gefährdet wie Parterrewohnungen. Die am höchsten gelegene Wohnungstür ist am wenigsten beobachtet, da hier selten andere Bewohner vorbeigehen. Bei Wohnungen im Erdgeschoss können Täter schnell ebenerdig einsteigen.
Über 50% der Einbrüche in Mehrfamilienhäusern finden über die Wohnungsabschlusstür statt. Diese können Sie durch Querriegelschlösser absichern. Weitere 31% erfolgen über Balkontüren und 20% über Fenster. Bei Häusern erfolgt der Einstieg weniger über die Haustür, sondern mehr über Fenster und Fenstertüren.
Bei jedem Objekt sollten Kellerfenster und Lichtschächte entsprechend gesichert werden. Sogar einfach zu erreichende Dachfenster können eine mögliche Einstiegsmöglichkeit sein.
Auch diese sind einbruchgefährdet und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen sollten ergriffen werden. Für Unternehmen geht es primär um den Schutz vor Vandalismus und Datenverlust. Ohne die sensiblen Kundendaten und täglichen Arbeitsgeräte können Unternehmen schnell an ihre Existenzgrenze gelangen.
Einbrecher stehlen hier tendenziell Geräte wie Flachbildschirme, Laptops und Tablets, da sie leicht zu transportieren sind und lukrativ verkauft werden können.
Ein wirksamer Einbruchschutz ist daher auch hier sinnvoll. Nicht nur Banken, Passagen oder der Einzelhandel sind betroffen. Auch werden oft Wohn- und Geschäftsviertel von Sicherheitsleuten bewacht.
Tipps für den Einbruchschutz
Was Sie tun können, um das Einbruchrisiko zu reduzieren
- Türen abschließen, nicht nur zuziehen
- Keinen Schlüssel im Außenbereich verstecken (Täter kennen viele Verstecke, die Sie als sicher ansehen)
- Fenster immer schließen, auch bei kurzzeitiger AbwesenheitAusreichende Sicherheitstechnik an Türen und Fenstern installieren
- Lichtschächte & Kellerfenster absichern
- Wohnungsabschlusstüren zusätzlich sichern
- Dachfenster bedenken, wenn Sie z.B. durch Bäume leicht zu erreichen sind
- Anwesenheit signalisieren: Rollläden tagsüber oben, nachts unten
- Bei Abwesenheit während der Dunkelheit Lampen in der Wohnung einschalten
- Außenbereiche durch Bewegungsmelder beleuchten
- Alarmanlage für mehr Sicherheit einrichten
- Wertgegenstände im Tresor aufbewahren
Und was sollte ich während der Urlaubszeit tun?
- Verwandte, einen Wachdienst oder Nachbarn beauftragen, auf Ihr Zuhause aufzupassen
- Briefkasten regelmäßig leeren lassen
- Abends Licht über eine Zeitschaltuhr anschalten
- Tageszeitung abbestellen
- Rollläden programmierenWertsachen in einem Tresor oder Bankschließfach deponieren
- Gartenstühle und Leitern wegräumen, da diese Kletterhilfen sind
- Keinen Zettel für den Postboten an die Tür, dass er die Pakete für die Urlaubszeit beim Nachbarn abgeben soll
- Keine Abwesenheitsnachricht auf dem Anrufbeantworter
- Keine Urlaubs-Postings auf Social Media Kanälen
365 Tage im Jahr, 24 h am Tag VdS anerkannte Sicherheit.
Eine GPS gestützte Fahrzeugüberwachung hilft Ihnen dabei, Ihren Fuhrpark immer im Blick zu haben. Jedes Fahrzeug kann live geortet werden. Auch das Abrufen von Fahrzeugzuständen und sicherheitsrelevanten Daten ist möglich.
Die GPS gestützte Fahrzeugüberwachung gibt Ihnen Sicherheit über Ihre Fahrzeuge. Daher ist der Einsatz bei einer großen Fahrzeugflotte sinnvoll. Die Überwachung hilft außerdem Diebstähle zu verhindern. Wird die vorher festgelegte Zone mit dem Kraftfahrzeug verlassen, werden die Mitarbeiter in unserer VdS anerkannten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) sofort informiert und können entsprechende Maßnahmen einleiten.
Ja natürlich. Die GPS gestützte Fahrzeugüberwachung hat nicht mit dem eigentlichen Fahrer des KFZ zu tun. Sie dient lediglich dazu, das Fahrzeug zu orten und Daten abzurufen.
Die Vorteile der GPS gestützten Fahrzeugüberwachung sind vielseitig:
- Fuhrpark immer im Blick: Durch die Fahrzeugüberwachung können wir nicht nur jedes Fahrzeug live orten, sondern auch die zurückgelegte Strecke überprüfen.
- Abruf von Daten: Mit Hilfe der GPS gestützten Fahrzeugüberwachung ist auch der Abruf sicherheitsrelevanter Daten sowie der Fahrzeugzustände abrufbar.
- Diebstahlschutz: Für jedes KFZ kann mit Hilfe eines virtuellen Zaunes ein Bereich oder auch einzelne Wegstrecken festgelegt werden, in dem sich das Fahrzeug bewegen darf. Wird das Kraftfahrzeug außerhalb dieser Zone geortet, erhalten unsere Mitarbeiter in der VdS anerkannten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) sofort einen Hinweis und können vorher festgelegte Maßnahmen einleiten. Sollte in der Tat ein Diebstahl vorliegen, liefert die GPS gestützte Fahrzeugüberwachung wertvolle Daten um den Diebstahl aufzuklären.
- Bessere Planung: Durch die Ortung und das Wissen, welches Fahrzeug sich gerade wo befindet, können Sie Ihre Fahrten und die Aufteilung Ihrer Flotte effektiver planen, da Sie die ungefähre Ankunftszeit am Zielort kennen.
Nein, dies ist nicht der Fall. Wenn Sie sich mit Ihrem Fahrzeug außerhalb der vorher festgelegten Zone bewegen, wird dies unseren Mitarbeitern in der VdS anerkannten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) zunächst gemeldet. Diese informieren nicht sofort die Polizei. Wir legen im Vorfeld Maßnahmen mit Ihnen fest, was im Fall dieser Meldung zu tun ist. In der Regel wird zunächst überprüft, ob es sich um einen Fahrzeugdiebstahl handelt. Beim versehentlichen Verlassen der Zone wird dies aufgeklärt und ein Weiterfahren ist möglich.
Prinzipiell ja. Natürlich kann der festgelegte Bereich oder die Wegstrecke individuell gewählt und ausreichend groß sein. Soll das Fahrzeug den Bereich ausnahmsweise verlassen, ist es natürlich möglich, Anpassungen für einzelne Fahrten oder einen gewissen Zeitraum festzulegen.
Alle Daten, die über die GPS gestützte Fahrzeugüberwachung abgerufen und gespeichert werden, können nur von unseren Mitarbeitern in der VdS anerkannten Notruf- und Service Leitstelle (NSL) eingesehen werden. Die Daten sind bei uns sicher.
Mit Abruf dieser Daten haben wir die Fahrzeugflotte immer im Blick und können sofort eingreifen, wenn es Probleme gibt, die ein sicheres Fahren unmöglich machen.
Objektschutz | Revier- und Patrouillendienst
Beim Objektschutz wird die Sicherheit eines Objektes durch Bewachung gewährleistet. Dabei kann es sich um staatlich, wirtschaftlich oder privat genutzte Objekte handeln, aber auch andere Gebäude, Anlagen oder Fahrzeuge (z.B. Geldtransporter). Unsere Mitarbeiter führen beim Objektschutz Bestreifungen und Observationen durch.
Mitarbeiter unseres Revier- und Patrouillendienstes befahren Gebäude, Anlagen oder Stadtteile. Man kann den Revier- und Patrouillendienst auch als mobilen Objektschutz bezeichnen. Charakteristisch ist meist die Bewachung von mehreren Objekten gleichzeitig.
In der Regel wird der Revier- und Patrouillendienst hauptsächlich von gewerblichen Kunden beauftragt. In einzelnen Gebieten Deutschlands, in denen die Kriminalitätsrate recht hoch ist oder es vermehrt zu Einbruchsdelikten kommt, gibt es immer häufiger Zusammenschlüsse von Privatpersonen, die ihre Sicherheit durch einen professionellen Sicherheitsdienst gewährleisten wollen. Dies schreckt potentielle Täter ab. Außerdem kann bei technischen Störungen sofort eingegriffen werden.
Selbstverständlich können Sie auch nur für eine begrenzte Zeit unseren Revier- und Patrouillendienst in Anspruch nehmen, z.B. wenn Sie in Urlaub sind. Unsere Mitarbeiter fahren jeden Morgen zu Ihrem Haus und überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Rollläden werden hochgefahren, Briefkästen geleert. Auch das Gießen der Blumen übernehmen wir für Sie.
Die Hauptaufgabe liegt im Präsenz zeigen. Es wird Patrouille zu den einzelnen Objekten gefahren und stetig eine Observation durchgeführt. Auch Objektbegehungen gehören zu den Aufgaben. Zusätzlich können Schließtätigkeiten, Scharfschaltungen von Gefahrenmeldeanlagen und Personenkontrollen anfallen.
Pforten- und Empfangsdienst
Beim Empfangsdienst geht es darum, den Eingang von einem Firmengelände zu überwachen und zu koordinieren. Denn der Eingangsbereich ist das Aushängeschild jedes Unternehmens und gerade aus diesem Grund sollte dort immer alles reibungslos von der Hand gehen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Dabei müssen die Mitarbeiter nicht nur das Wesentliche, sondern auch die Details im Auge behalten.
An erster Stelle geht es beim Pforten- oder Empfangsdienst darum, die Aufgaben und Abläufe zu koordinieren. Wichtig dabei ist der Besucherempfang und Besucherservice. Es geht im Speziellen sowohl am Telefon als auch Besucher vor Ort zu den gewünschten Gesprächspartnern weiterzuleiten. Dazu zählt ebenfalls, die Koordination und die Organisation der Besprechungsräume im Auge zu haben, um Doppelbelegungen und daraus entstehende Unruhen zu vermeiden.
Auf Wunsch kümmern sich unsere Theißen-Mitarbeiter auch um den Kontroll- und Schließdienst, was die Schaltung der Alarmanlage beinhaltet sowie Rundgänge auf dem Firmengelände. Ein wichtiges und unerlässliches Detail ist hier die lückenlose Dokumentation der Pforten- und Kontrolltätigkeiten.
Ja – denn wie bereits erwähnt, sollten sich geschulte Mitarbeiter um den Empfangsbereich kümmern, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Nur so kann man bei den Besuchern oder Geschäftspartner einen guten Eindruck hinterlassen, um den Kontakt nicht zu verlieren und eventuell neue Kontakte zu knüpfen. Durch die Besetzung der Pforte und des Empfangs durch ausgebildete Mitarbeiter erhalten Sie Sicherheit und Organisation in Einem!
Theißen's Schlüsselnest
Die Gründe sind vielfältig. Man kennt es: Sie sperren sich aus, der Haustürschlüssel liegt im (jetzt geschlossenen) Büro, die Tür wurde vom Wind zugeschlagen oder Ihre Mitarbeiter kommen nicht ins Bürogebäude, während Sie auf Geschäftsreise sind. Oft denkt man dann sofort an einen Schlüsseldienst. Dies ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch mit erheblichen Kosten verbunden. Mit Theissens Schlüsselnest haben Sie einen Ersatzschlüssel an 365 Tagen im Jahr verfügbar.
Gerne werden Schlüssel für den Notfall draußen deponiert und versteckt. Jedoch kennen potentielle Einbrecher alle gängigen Verstecke und haben so leichtes Spiel, in Ihr Haus zu gelangen.
Das Deponieren beim Nachbar ist zwar möglich, jedoch auch nicht immer sinnvoll. Schließt man sich aus und der Nachbar ist gerade nicht zu Hause, kommt auch dann nicht an seinen Ersatzschlüssel heran.
Die Alternative wäre dann, einen Schlüsseldienst zu rufen, was mit erheblichem Zeitaufwand und Kosten verbunden ist.
Unsere VdS anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden erreichbar. So haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihren Ersatzschlüssel.
Unser Unternehmen ist vom VdS (Verband der Versicherer) anerkannt. Ihr Schlüssel wird bei uns diebstahlsicher aufbewahrt. Zugriff auf die Schlüssel haben nur unsere zertifizierten Mitarbeiter in der VdS anerkannten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL). Wird ein Schlüssel von einem unserer Mitarbeiter entnommen, muss dies mit Unterschrift bestätigt werden. So kann der Verlauf jederzeit nachvollzogen werden.
Wenn Sie sich bei uns melden, und Ihren Schlüssel anfordern, findet immer eine Legitimationsprüfung statt. Ihr Schlüssel wir nur Ihnen oder von Ihnen im Vorfeld festgelegten berechtigten Personen ausgehändigt.
Veranstaltungsschutz
Der Schutz von Veranstaltungen ist dafür da, eine Ansammlung von Menschen in einem Gebäude oder einem Gelände vor eventuellen Gefahren zu schützen. Dazu sind unterschiedliche Maßnahmen notwendig, die ergriffen werden sollen. Die Planungen dazu beginnen bereits im Vorfeld der Veranstaltung.
Ein gewisser Veranstaltungsschutz ist bereits bei kleineren Veranstaltungen wie Konzerte oder in Discos notwendig und behördlich vorgeschrieben. Auch Events wie z.B. ein Abiball gehören dazu. Generell gilt: Je größer das Event, desto höher sind die Anforderungen und Vorschriften für den Veranstaltungsschutz. Wir beraten Sie gerne dazu und zeigen Ihnen, was Sie alles beachten müssen.
Planung ist alles im Bereich Veranstaltungsschutz. Umfassende Sicherheitskonzepte schreiben gewisse Anzahlen an Sicherheitsleuten für bestimmte Gruppengrößen vor. Lassen Sie sich dazu von uns beraten. Wir klären alle erforderlichen Maßnahmen mit der Behörde ab. Zum Veranstaltungsschutz zählt, alle denkbaren Gefahren im Vorfeld zu ermitteln und ein Planungskonzept zu erstellen. Dazu sollten einige Fragen beantwortet werden: Wem soll Einlass gewährt werden? Müssen Straßen gesperrt werden? Wie sieht es mit Flucht- und Rettungsplänen aus? All dies sollte im Planungskonzept festgehalten werden. Wir erstellen Ihnen ein individuelles Sicherungskonzept für jede Ihrer Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an.
- Einlasskontrollen: Unbefugte dürfen das Gelände nicht betreten. Daher führen wir Einlasskontrollen durch. Dabei kontrollieren wir die Tickets und suchen nach verbotenen Gegenständen wie z.B. Waffen.
- Crowdmanagement: Beim Crowdmanagement werden Besucherströme von größeren Menschenmengen überwacht. Unser Mitarbeiter bewahren dabei in allen Situationen Ruhe um keine Panik aufkommen zu lassen. Von unserer Zentrale aus haben wir alle Bereiche im Blick und leiten im Notfall entsprechende Maßnahmen ein.
- Parkplatzüberwachung: Zur Parkplatzüberwachung gehört vor allem die Parkplatzeinweisung. So können Flächen effizient genutzt sowie Staus und Streit vermieden werden.
- VIP Service: Auf Wunsch bieten wir einen VIP-Service für Backstage Bereiche oder den Schutz von einzelnen Personen an.
Durch die Beauftragung eines professionellen Veranstaltungsschutzes haben Sie die Sicherheit, bereits im Vorfeld eine entsprechende Beratung zu erhalten und diese im Planungskonzept berücksichtigen zu können. Eventuelle Gefahren, die Ihnen vielleicht nicht bewusst sind, können wir Ihnen durch unsere jahrelange Erfahrung aufzeigen. Auch kennen wir uns mit den behördlichen Vorschriften aus und klären alles mit der zuständigen Behörde ab. Sie können sicher sein, jederzeit die passende Anzahl an Sicherheitsleuten auf Ihrer Veranstaltung präsent ist.
Während der Veranstaltung können Sie auf professionelles Personal setzen, das auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahrt und dadurch keine Panik aufkommen lässt.
Zunächst muss die ungefähre Personenanzahl kalkuliert werden. Außerdem muss das jeweilige Gebäude bzw. Gelände und dessen Eigenschaften berücksichtigt werden. Nur so kann der Veranstaltungsort und die –teilnehmer optimal geschützt werden. Je nach Veranstaltungsgröße benötigen Sie eine unterschiedliche Anzahl an Sicherheitsleuten. Dies sollte im Vorfeld mit der zuständigen Behörde abgeklärt und im Sicherheitskonzept berücksichtigt werden. Bei den Gefahren sollten Sie Faktoren wie Feuer, Panik, Bühnensicherheit, Einlasskontrollen etc. beachten. Anschließend wird die endgültige Anzahl an benötigtem Sicherheitspersonal festgelegt. Zum Schutz von Großveranstaltungen gehören außerdem eine optimale Organisation, technische Sicherheitsvorkehrungen und geschultes Personal.
Mit Sicherheit für Sie da.